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Folge 33 vom 22.11.2022 | 01:11:26
Pressestimmen zum Abu-Dhabi-GP, Verstappen will Perez-Rausschmiss! & Hülkenberg hat kein Mitleid mit Schumacher
Im 33. "Fenster.com Motorsport Arena - Das Magazin", blicken wir in unserer Sendung ein letztes Mal auf das Saison-Finale in Abu Dhabi. Unser Fokus richtet sich dabei auf die internationalen Pressestimmen. Was schreiben Großbritannien, Spanien, Frankreich, Italien, Österreich und die Schweiz über das Rennen, bei dem Max Verstappen seinen 15. Saison-Sieg einfahren und Charles Leclerc sich durch Platz 2 die Vize-Weltmeisterschaft sichern konnte? Wie reagiert die internationale Presse auf den Abschied des viermaligen Weltmeisters Sebastian Vettel, der mit dem 299. Grand-Prix und Platz 10 immerhin noch einen WM-Punkt ergattern konnte? Bereits in den vergangenen Tagen, haben wir über den Zoff zwischen den beiden Red Bull-Piloten Max Verstappen und Sergio Perez berichtet. Perez soll - so heißt es Meldungen zufolge - beim Großen Preis von Monaco im Qualifying absichtlich einen Crash herbeigeführt haben um so zu verhindern, dass der Niederländer auf Pole-Position fahren kann. Bekannt ist, dass Max die schnelle Runde aufgrund einer roten Flagge durch einen Crash von Sergio Perez abbrechen und somit hinter seinem Teamkollegen ins Rennen gehen musste. Zugleich gewann der Mexikaner auch das siebte Rennen der Formel 1-Saison 2022. Vor kurzem soll Verstappen dann durch Sichtung der Telemetrie-Daten herausgefunden haben, dass beim Qualifying zum Monaco-GP etwas nicht stimmte und somit seither seinem Teamkollegen jede Hilfe verweigert. Nach Bekanntwerden diesen Zwischenfalls, dass von keiner Seite offiziell bestätigt wurde, hieß es dennoch von den Parteien, dass die Sache zwischen Verstappen und Perez geklärt sei. Wie "F1-Insider.com" nun berichtet, scheint das alles andere als geklärt zu sein. So soll dem Bericht zufolge der zweimalige Weltmeister nun sogar den unmittelbaren Rauswurf von Sergio Perez gefordert haben, verbunden mit dem Wunsch, Daniel Ricciardo als alten, neuen Teamkollegen, mit dem er sich sehr gut versteht, an seine Seite gestellt zu bekommen.
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Ricciardo, dessen Vertrag bei McLaren aufgrund seiner mangelnden Leistungen vorzeitig aufgelöst wurde, soll nach den Worten Helmut Markos bei Sky, ohnehin zu Red Bull zurückkehren - als 3. Fahrer. Nun könnte sich für den Australier möglicherweise ein neue Tür aufmachen... Nico Hülkenberg, der "Feuerwehrmann" der Formel 1, zuletzt saß der deutsche Pilot vor drei Jahren in einem Stammcockpit. Seither kam er immer dann zum Einsatz, wenn, wie zum Beispiel zu Beginn des Jahres bei Aston Martin Sebastian Vettel coronabedingt ausfiel. Seit vergangenem Donnerstag und das besagten ja schon längere Zeit die Gerüchte und Spekulationen, ist es offiziell: Nico Hülkenberg ersetzt den Sohn des siebenmaligen Weltmeisters Michael Schumacher ab sofort beim US-Team Haas. Am Dienstag (22.11.22) gab es den sog. "Post Season Test", bei dem der 35-jährige erstmals im Cockpit mit der Startnummer 27 saß. Im Interview äußerte sich Hülkenberg auch über Mick Schumacher und hat dabei - angesprochen auf die Frage, ob er Mitleid mit dem 23-jährigen habe - dies klar verneint. Auf seine genauen Aussagen, blicken wir in unserer Sendung.




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